Mittwoch, 12. November 2008

Wovor knien wir?

„Nach dem Kommunion-Austeilen sind wir in eine Sakristei unter der Altarinsel gegangen. Dort standen mit weißem Tuch bezogene Wäschekörbe. Die übrig gebliebenen Hostien wurden dort hineingeschüttet. Niemand machte eine Kniebeuge davor. Wie auch? Vor einem Wäschekorb kniet man sich nicht hin. Vor einem Speisekelch mit Velum, also einem Tuch darüber, dagegen schon.“

Kardinal Meisner

Bei allem Respekt, Eminenz, aber ich mache vor keinem von Menschen gemachten Kelch eine Kniebeuge. Vor dem lebendigen, in der Eucharistie anwesenden Herrn schon. (und bei aller Freude, daß Sie uns und vor allem Köln noch erhalten bleiben!)

Solche Äußerungen, die, wie ich es beim Herrn Kardinal vermute, unbedacht ausgesprochen wurden, weist auf eine tiefe Krise des eucharistischen Bewußtseins hin, und zwar nicht nur von den viel geschmähten Modernen Christen. Kann es denn nicht sein, daß zumindest ein Teil der Traditionsfreudigen eher den äußeren Schein (eben die wunderschönen Gesänge, die wunderschönen liturgischen Gewänder etc.) suchen statt den Lebenigen Herrn?

Um auf obige Äußerung nochmal zurückzukommen: Nein, ich bin nicht der Meinung, daß wir auf Blech- und Plastikkelche bzw. -Tabernakel zurückgreifen sollen "um damit den Ritus auf das Wesentliche zu konzentrieren", wie manche Modernisten mir zu erklären versuchen. Es ist jedoch wichtig, Prioritäten zu setzen. Wenn Not am Mann - verzeihung, Kelch - ist, dann hat der Gläubige Katholik trotzdem eine Kniebeuge vor dem Herrn zu machen, denn das Allerheiligste bleibt das Allerheiligste - selbst, wenn es (wie in vietamesischer Gefangenschaft, wie Nguyen Van Thuan - Gott hab ihn selig - es erzählte), in einer Zigarettenschachtel weitergegeben wird.

14 Kommentare:

Tiberius hat gesagt…

Du tust dem Kardinal Unrecht.

Was er beschreibt, ist der Verlust der äußeren Form (Wäschekorb), der einen weiteren Verlust der äußeren Form nach sich zieht (Kniebeuge). Meissner will weder die Kniebeuge vor dem Kelch noch vor dem Wäschekorb.

Abgesehen davon, steht Kardinal Meissner in Fragen der Liturgie mit Dir zusammen fest an der Seite Pauls VI. Die außerordentliche Form des römischen Ritus lehnt er meines Wissens ab.

Das es eine Krise des eucharistischen Bewußtseins gibt, ist nicht besonders neu. Dieses Bewußtsein wird durch Wäschekörbe mit konsekrierten Hostien nicht gerade befördert. Ich denke, daß wir drei uns da schnell einig werden können.

Auf die Frage, ob es nicht sein könne, daß ein Teil der "Traditionsfreudigen" eher den äußeren Schein sucht und nicht den lebendigen Herrn, möchte ich mit einem einfachen ja, es kann sein, antworten. Auf die von Dir nicht gestellte Frage, ob es nicht auch bei denen, die die Tradition ablehnen, der Fall sein könnte, würde ich die gleiche Antwort geben.

Wir können die innere Haltung des Menschen nicht sehen. Wir schließen also über das Verhalten auf die Haltung. Aber auch die Kniebeuge kann gedankenlos sein und selbst der Leib Christi kann wie Brot verzehrt werden.

Wir können uns also nicht sicher sein, ob eine bestimmtes Verhalten auf eine bestimmte Haltung zurückzuführen ist. Dort aber wo das Verhalten fehlt, wo die Kniebeuge nicht gemacht wird und wo der Leib Christi nicht verzehrt wird, obwohl es möglich wäre, da dürfen wir wohl mit Sicherheit auf eine fehlende innere Haltung schließen.

Die äußere Haltung, wie zum Beispiel das knien, stehen und sitzen in der Messe dient nicht der sozialen Kontrolle a la "guck mal, der kniet ja gar nicht, der ist wohl nicht besonders gläubig." Es ist keine Form der Kommunikation mit anderen a la "seht her wir fromm ich bin, ich hab mich hingekniet". Das Verhalten dient allein dazu, eine bestimmte innere Haltung hervorzurufen. Die innere Haltung, nicht das Verhalten ist notwendig, um an der Messe teilhaben zu können.

Das die wirkliche Teilhabe an der Messe von der Haltung wie vom Verhalten abhängt, ist ein Mißverständnis, das in den letzten Jahrzehnten nicht gerade ausgeräumt wurde.

Thomas Matterne hat gesagt…

Ich bin da ganz Tiberius Meinung, auch wenn meine erste Interpretation natürlich auch war, das da jemand mehr auf den Schein, als das Sein achtet. Unterm Strich war das nur eine unsaubere Formulierung von Kardinal Meisner, die man missverstehen kann.

FingO hat gesagt…

"Das es eine Krise des eucharistischen Bewußtseins gibt, ist nicht besonders neu. Dieses Bewußtsein wird durch Wäschekörbe mit konsekrierten Hostien nicht gerade befördert. "

Tiberius, du schreibst im späteren Verlauf, daß Du nicht in die Menschen hineingucken kannst.

Wieso vermutet man in Polen, bekanntermaßen nicht gerade einem der reichsten Länder der Welt, sofort einen mangelnden Respekt vor der Eucharistie, wenn sie nicht aus dem Nichts hunderte von güldenen Pokalen bereitstellen können?

Und wenn der Verlust der Pokale für den Verlust der Kniebeuge verantwortlich ist, dann muß ich "gute Nacht, Eucharistieverständnis" sagen, denn dann ist unser eucharistisches Bewußtsein wirklich sehr, sehr dekadent. Es ist dann eine Heuchelei, in der Weihnachtszeit zu betonen (wie es ja alle Jahre wieder passiert), in wie armen Verhältnissen Jesus zur Welt kam und doch König ist, denn man selbst akzeptiert keinen König ohne Gold.
Es kann sein, daß der Verlst der Kniebeuge für den VErlust des Goldes verantwortlich ist, aber wenn es umgekehrt ist, wenn wirklich die Priester derart blasiert waren, daß sie nicht vor einem zugegebenermaßen schlechten Behältnis, daß aber trotzdem den Herrn enthält, eine Kniebeuge machen wollten, dann kann ich immer noch nur "gute Nacht" sagen.

FingO hat gesagt…

p.s.: "Auf die von Dir nicht gestellte Frage..."

Eine Sache wundert mich. Liebhaber der Alten Messe sind, wenn man gewisse Verhaltensweise oä. von gewissen Vertretern der Alten Messe kritisiert, schnell dabei zu sagen, daß es diese Fehlhaltungen auch auf Seiten der Liebhaber der Neuen Messe gibt und daß man das doch auch erwähnen soll. Diese Form der Fairness oder Gleichberechtigung sehe ich jedoch recht selten, wenn dieselben gewisse Verhaltensweisen der Modernen kritisieren.

Liebe Grüße,

Philipp

Tiberius hat gesagt…

1. Aus der Instruktion Redemptionis sacramentum:

"117. Die sakralen Gefäße, die zur Aufnahme des Leibes und Blutes des Herrn bestimmt sind, müssen streng gemäß der Norm der Tradition und der liturgischen Bücher hergestellt werden. Den Bischofskonferenzen ist die Befugnis gegeben, darüber zu entscheiden, ob es angebracht ist, daß die sakralen Gefäße auch aus anderen festen Materialien angefertigt werden. Diese Entscheidung bedarf der Rekognoszierung durch den Apostolischen Stuhl. Es wird jedoch streng erfordert, daß diese Materialien gemäß dem allgemeinen Empfinden des jeweiligen Gebietes wirklich edel sind, so daß durch ihre Verwendung dem Herrn Ehre erwiesen und gegenüber den Gläubigen jede Gefahr vermieden wird, die Lehre über die wirkliche Gegenwart Christi in den eucharistischen Gestalten abzuschwächen. Daher ist jedweder Brauch zu verwerfen, zur Meßfeier gewöhnliche Gefäße, Gefäße mit schlechter Qualität, Gefäße ohne jeden künstlerischen Wert, einfache Körbe oder andere Gefäße aus Glas, Ton, Lehm oder anderen leicht zerbrechlichen Materialien zu verwenden. Dies gilt auch für Metalle und andere Materialien, die leicht unbrauchbar werden."

2. Zu Deinem Kommentar: Ja, Jesus kam in einem Stall zur Welt und die, die um seine Ankunft wußten, haben ihn kostbar beschenkt, nicht mit Holz, Lehm und Stroh, sondern mit Myrrhe, Weihrauch und Gold. Jesus Christus braucht keinen Palast, er läßt sich auch in einem Stall nieder. Die Frage ist jedoch, ob Du ihm zu Ehren, wenn Du die Wahl hättest, einen Stall oder einen Palast bauen würdest.

Wenn Du keine Wahl hast und Du nur ein Stall bauen kannst, dann ist auch dieser angemessen, weil er Deinen Möglichkeiten entspricht. Wenn Du aber einen Stall baust, obwohl Du einen Palast bauen könntest, dann wirst Du Dich zu Recht fragen lassen müssen, ob der Herr Dir tatsächlich der Einzige und Höchste ist.

Ob Du es willst oder nicht, die Menschen um Dich herum, beurteilen Dich und Deine Einstellung nach Deinem Verhalten. Wenn Du abfällig über den Leib des Herrn sprichst, oder ihn achtlos behandelst dann wirst Du gehört und gesehen werden und so Zeugnis ablegen wider den Herrn.

Mit Deinem Wäschekorb, solange er nicht zu Deinen kostbarsten Gefäßen gehört, ist es nicht viel anders. Du kannst mir im übrigen nicht erzählen, daß die Kirche nicht in der Lage gewesen sei, angemessene Gefäße für die Messe eines Papstes zur Verfügung zu stellen oder daß die Polen zur Messe ihres Papstes nicht bereit wären hunderte von Kelchen zur Verfügung zu stellen, die sie sich bereitwilliger vom Mund abgespart hätten als viele andere.

Was Du über den Zusammenhang von Gold und Kniebeuge schreibst, geht damit an der Sache vorbei. Ich habe es bereits geschrieben und ich schreibe es noch einmal: Der Gläubige kniet nicht vor dem Gold sondern vor dem Herrn. Wer ein goldenes Gefäß haben kann, den Herrn aber in Tongeschirr aufbewahrt, der legt Zeugnis wider den Herrn ab.

Wer sollte Dir den Herrn glauben, wenn Du selbst ihn leugnest.

P.S. Zunächst - Du sprichst von Liebhabern der Tradition - ist die Tradition keine Liebhaberei. Mit dieser Bezeichnung diskreditierst Du die Tradition der Kirche.

Dann nimmst Du die Aussagen eines Verfechters der Neuen Messe, Du verurteilst die Haltung, die Du hinter seinen Aussagen vermutest, und hängst sie in einer weiteren Vermutung auch gleich noch den "Traditionsfreudigen" an, weil sie in Deinen Augen die äußere Form besonders wichtig nehmen, vermutest Du gleich Liebhaberei und Oberflächlichkeit.

Die Kniebeuge ist wie der Kelch eine äußere Form. Wenn Du ein Problem mit äußeren Formen hast, dann schlage ich vor, daß Du Dich enthältst und - wie ein Gelähmter - die Kniebeuge demnächst nur noch innerlich vollziehst. Du kannst ja dann von Deinen Erfahrungen mit dem Verzicht auf äußere Formen berichten. Wenn es gut läuft, brauchst Du Dir in Zukunft vielleicht nur vorstellen, Du würdest kommunizieren. So könntest Du Dir dann den einen oder anderen Weg sparen.

FingO hat gesagt…

" Wenn Du ein Problem mit äußeren Formen hast, dann schlage ich vor, daß Du Dich enthältst und - wie ein Gelähmter - die Kniebeuge demnächst nur noch innerlich vollziehst. Du kannst ja dann von Deinen Erfahrungen mit dem Verzicht auf äußere Formen berichten. Wenn es gut läuft, brauchst Du Dir in Zukunft vielleicht nur vorstellen, Du würdest kommunizieren. So könntest Du Dir dann den einen oder anderen Weg sparen."

Frontalangriffe wie Diese hätte ich von Dir nicht erwartet. Schade eigentlich.

Tiberius hat gesagt…

Es tut mir Leid, daß ich Dich so scharf angegangen habe. Ich habe leider Fassung und Geduld verloren. Der letzte Absatz war nicht nötig. Bitte entschuldige.

Bitte überprüfe aber auch Deinen Tonfall und deine Worte: dekadent, blasiert, Heuchelei.

FingO hat gesagt…

Ok, ich war vllt auch etwas scharf.
Vielleicht ist es der Streß im real life.
Ich werd mich um einen besseren Ton bemühen.

Tiberius hat gesagt…

Ich bin froh, daß wir uns vertragen, und würde mich freuen, wenn Du Dich zu den von mir vorgetragenen Punkten inhaltlich äußern würdest: Redemptionis Sacramentum etc.

FingO hat gesagt…

1.) Ich plane ja ohnehin nochwas zu Redemptionis Sakramentum zu schreiben. Der Herr sollte, wie einst zu Zeiten Josuas, die Sonne am Himmel für ein paar Stunden festfrieren, dann wäre ein Tag länger als 24 Stunden und ich hätte endlich mal mehr Zeit. Und ja, natürlich finde ich Waschkörbe schlecht, keine Frage. Jedenfalls zur Verwahrung des Allerheiligsten. Als kleines Kind habe ich mit ihnen prima Astronaut oder Rennfahrer spielen können.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wie die Organisatoren des Weltjugentages in Tschenstochau damals damit durchkamen (darauf bezieht sich Kardinal Meisner). Vielleicht war es wirklich die Not am Kelch, um es mal so zu sagen. Auch wenn ich Dir zustimme, daß ich das nicht wirklich glauben kann; wenn jeder Gemeindepfarrer seinen Kelch geleihen hätte, hätte man sicherlich genügend gehabt.

2.) Er wurde kostbar beschenkt. Das ist der Punkt: Die Weisen und die Hirten kamen eben nicht an, weil ein güldener Palast gebaut wurde, um dem Burgherrn die Aufwartung zu machen (frei nach dem Motto "Wenn der Palast aus Gold ist, muß das ein toller Typ sein"), nein, es war die Antwort des Menschen auf das große, unbeschreibliche Mysterium der Menschwerdung (vom Zeichenhaften Charakter des Goldes, des Weihrauchs und der Myrrhe mal ganz zu schweigen).
Und das ist doch der wichtige Punkt und soll uns drängen, in äußeren Zeichen wie eben den Kelchen oder auch der Äußeren Haltung (und den sekundären Zeichen dieser Haltung wie bspw der Kleidung oder der Hygiene) wirklich darauf zu achten, das Edelste zu nehmen. Es ist unsere Antwort auf das Geschenk der Eucharistie (ein Teil der Antwort)! Sicherlich spielt hier der Zeichenhafte Charakter, der uns hilft, das Mysterium, oder eher die Erhabenheit des Mysteriums zu erahnen, eine wichtige Rolle, aber es ist doch wichtig zu wissen, daß in Sachen Prioritäten erst das Allerheiligste und dann die Form der Verwahrung kommt. Blöd ausgedrückt: Der goldene Kelch ist sekundär, aber dennoch essentiell.
Konkret gesagt: Wenn ich sehe, daß der Leib des Herrn würdelos verwahrt wird (oder nennen wir es mal "schlicht"), dann bete ich trotzdem - oder gerade deshalb! - den Herrn an. Ich leiste ihm in der Mittelmäßigkeit, in der die Unachtsamkeit mancher Menschen ihn aufbewahren, in der Einsamkeit, eine kurze Zeit Gesellschaft, bete um Vergebung und Einsicht für die, die diese Nachlässigkeit zu verantworten haben und bete für die vielen Momente, in denen ich ähnlich nachlässig war - sei es, weil ich mit irgendwelchen profanen Gedanken im Kopf an einer Kirche vorbeilatschte, sei es, weil ich bei der Spendung der Kommunion lieber schlecht von manchen Gemeindemitgliedern dachte statt mich auf die Begegnung mit dem Lebendigen Gott vorzubereiten... Beispiele gibt es genug).
Dieser Punkt war und ist mir wichtig: Erst beschenkt uns Gott, dann antworten wir. Der Leib Christi bleibt anbetungswürdig, auch wenn er unachtsam in Wäschekörben aufbewahrt wird und verdient dann erst recht unsere Kniebeuge.

Letztlich geht unsere Meinung kaum auseinander, doch denke ich, daß wir an der Sache vorbeireden: Ein Satz wie "Vor Gold kniet der Katholik" (mal drastisch und dreist zusammengeschnurrt) ist eine Irrlehre. Und das war mir wichtig, festzuhalten.

Warum ich einen Verfechter des Neuen Ritus mit Liebhabern des Alten Ritus in einen Topf schmiß? Zugegeben, ich wußte gar nicht, daß er auf der "NR-Seite des Spektrums" steht. Aber ähnliche Äußerungen habe ich nur zu oft in traditionalistischen Foren gelesen. Ich sage nicht, daß alle so denken und irre mich vermutlich (oder eher hoffentlich), wenn ich meine, daß es viele tun. Doch bspw. auf einem amerikanischen Blog wurde seitens eines Traditionalisten (FFSPX-Anhänger) genau dieses Problem angesprochen, daß nämlich die Alte Messe von ihren Befürwortern auf die äußere Erscheinung (bspw. die lateinsche Sprache) reduziert wird und das seiner Meinung nach Wesentliche, was sie vom Neuen Ritus abhebt (nämlich die Theologie, die damit vermittelt wird), zu oft ignoriert wird. Wenn ich mir dann auf the new liturgical movement die doch recht oft erscheinenden Photoserien ansehe, frage ich mich, ob der Photograph während der Messe wirklich mit den Gedanken gerade bei Gott war. Aber das ist nun wirklich kein Punkt, der nur liebhaber des außerordentlichen Ritus betrifft; dieselbe Frage stellte ich mir, als bei der Nachprimiz eines befreundeten Priesters des Opus Dei ständig Photos geschossen wurden.
Natürlich gibt es auf modernistischer Seite auch viele, die die Liturgie auf das äußere reduzieren, jedoch ist hier der Fokus anders gesetzt, weshalb ich die Gleichstellung hier nicht passend fand 8sie reduzieren die Liturgie eher auf das äußerste).

FNO hat gesagt…

Da habt ihr zwei Mitstreiter Euch ja ganz schön verhakt.

So eine Diskussion würde man sich hier eher zu den längeren Artikeln wünschen!

;-))

FingO hat gesagt…

:D Stimmt :) Dritter Teil kommt die woche btw. hoch.

Agapius hat gesagt…

recht ruhig geworden hier...hängst wohl zuviel im Lab.rum, was?

FingO hat gesagt…

Ja, und ansonsten lese/programmiere ich viel mit Mathematica.

Ich hoffe, endlich mal wieder was hier hochzuladen.